Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Sporteinheiten sowie genügend frische Luft - In der Regel wissen wir alle, was unserer Seele und unserem Körper gut tut. Doch gerade im beruflichen Alltag kommen all diese Dinge leider oft zu kurz. Wir von feeelt wollen daher verschiedenste Berufsgruppen genauer unter die Lupe nehmen. Heute wollen wir uns den Polizist*innen widmen.
Unsere Polizist*innen: Wer sind sie?
Die Polizei in Deutschland ist ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft und mit ungefähr 322.000 Polizisten und Polizistinnen täglich im Dienst. Da das Exekutivorgan des Staates unterteilt ist in Landes- und Bundespolizei, ist die Organisation der Polizei hauptsächlich Ländersache.
Die Landespolizei ist im entsprechenden Bundesland für die allgemeinen polizeilichen Aufgaben zuständig. Die Bundespolizei wiederum (sowie die Bundeskriminalbehörde) gehört zum Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, hat ihre Kompetenzen bundesweit und arbeitet ausschließlich im sonderpolizeilichen Bereich.
Wie sieht der Polizist*innen-Alltag aus?
Die Landes-Polizist*innen sind täglich mit vielfältigen und umfangreichen Aufgaben konfrontiert. Die klare Hauptaufgabe: Das Recht innerhalb unserer Gesellschaft durchzusetzen und dabei die Sicherheit und Ordnung zu bewahren.
Ihr Alltag ist dabei von verschiedensten Aufgaben geprägt: Angefangen beim Aufklären von Straftaten und der Verbrechensbekämpfung bis hin zu Dokumentationen von Verkehrsunfällen und Kontrollen verdächtigter Personen. Die Sicherung von Veranstaltungen und Versammlungen, Strafverfolgung, Opferbetreuung sowie die Verkehrssicherheit sind weitere typische Aufgabenbereiche der deutschen Polizist*innen bei der Landespolizei. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, die Hauptaufgabe sowohl der Landespolizist*innen als auch der Bundespolizist*innen darstellt.
Der zentrale Aufgabenbereich der Landespolizist*innen besteht darin, die öffentliche Sicherheit und Ordnung auf Bahnhöfen, Flughäfen und auch in grenzüberschreitenden Bereichen zu gewährleisten. Weitere typische Aufgaben sind hier der Schutz der Bundesorgane, der deutschen Grenzen sowie die Durchführung von Bundespolizeigesetzen.
Polizist*innen zu Fuß
Neben diesen Aufgaben ist der restliche Polizeialltag oftmals kaum planbar, da es zu jeder Tageszeit zu einem neuen und spontanen Einsatz kommen kann.
Der Beruf ist auch aus anderen Gründen besonders anspruchsvoll und anstrengend: Die Polizist*innen arbeiten im Wechselschichten-Modus und laufen dabei nicht selten Gefahr, körperlich verletzt zu werden. Dazu kommt der dauerhafte psychische Stress, der sich ebenfalls zeitlebens auf den Körper auswirkt: Kopf-, Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen sind dabei die gängigsten Symptome und können sogar zu Depressionen führen.
Der Beruf erfordert also sowohl körperliche Fitness als auch Ausdauer, da Polizist*innen wie oben beschrieben, anspruchsvollen Situationen ausgesetzt sind. Lange Zeiträume des Stehens und Gehens, das Tragen der schweren Ausrüstung wie Uniformen, Einsatzgürtel und Schutzweste sowie körperliche Konfrontationen und Verfolgungen: All diese Belastungen können neben Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen auch zu orthopädischen Problemen führen.
Daher ist es umso wichtiger rechtzeitig Schritte einzuleiten: Der Fokus sollte dabei vor allem auf körperliche sowie mentale Auszeiten gelegt werden. Eine gesunde Ernährung sollte ebenso auf der Tagesordnung stehen, wie regelmäßige Bewegung.
Fitte Polizist*innen mit unseren feeelt-Einlagen
Die hohe Arbeitsbelastung der Polizist*innen tagtäglich ausgesetzt sind, können wir ihnen leider nicht abnehmen. Was wir allerdings tun können, ist zu versuchen die körperliche Belastung zu lindern, indem wir präventiv arbeiten und so schnell wie möglich handeln.
Je früher mit der Prävention bzw. mit individuellen Behandlungen von verschiedenen körperlichen Beschwerden begonnen wird, desto nachhaltiger sind die Erfolgschancen. Die Voraussetzung dafür ist in erster Linie immer eine präzise ärztliche Diagnose, die nur in Absprache mit einem Facharzt*in stattfinden kann.
Eine sehr zweckmäßige Methode zur Schmerzlinderung und -prävention bieten maßgefertigte orthopädische Einlagen.
Unsere Einlagen von feeelt sorgen für Linderung und vor allem für mehr Komfort über den gesamten Arbeitsalltag. Die Spannung auf die untere Rückenmuskulatur wird reduziert, sodass Schmerzen und auch die Ermüdung der Muskulatur verringert werden. So werden sowohl der Rücken-, als auch der Schulter-, Nacken- und Kopfbereich entlastet. Durch die individuelle Maßfertigung der feeelt-Einlagen wird auch allen individuellen Probleme entgegen gewirkt.
Die stoßdämpfenden Eigenschaften der feeelt-Einlagen absorbieren die Auswirkungen des Gehens und reduzieren so die Belastungen auf Gelenke, Muskeln und Bänder. Die maßgefertigten Einlagen verbessern nicht nur die Stabilität des Fußes sondern auch die Ausrichtung von Fuß, Knöchel und Bein. Wiederholte Bewegungen und Fehlbelastungen werden durch die unterstützte Fußstruktur und Körperausrichtung, schmerzfreier gestaltet.
Achtung: Klassische Einlagen aus Drogeriemärkten sind nicht zu empfehlen! Da jeder Fuß individuell ist, empfehlen wir die individuelle Maßanfertigung von orthopädischen Einlagen. So werden die Einlagen Ihren Füßen angepasst, und nicht anders herum. Durch die Stütz- und Polsterfunktion wird der bestmögliche Schutz Ihrer Füße gewährleistet.
Wir empfehlen daher die feeelt-Einlagen die individuell auf die Bedürfnisse und körperlichen Beschwerden angepasst werden und so für optimale Unterstützung sorgen. Ein frühzeitiges und konsequentes Tragen der Einlagen steigert dabei selbstverständlich die Effizienz der Behandlung: Wir empfehlen daher, die Einlagen möglichst täglich zu tragen. Idealerweise legen Sie die Einlagen in Ihre Arbeitsschuhe.