Sport ist nicht immer nur Berufung, sondern manchmal auch Beruf
Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Sporteinheiten sowie genügend frische Luft - In der Regel wissen wir alle, was unserer Seele und unserem Körper gut tut.
Doch gerade im beruflichen Alltag kommen all diese Dinge leider oft zu kurz.
Profisportler*innen, auch oftmals „Berufssportler*innen“ genannt, sind Menschen, die ihr Leben dem beruflichen Sport widmen und täglich stundenlang trainieren. Der Beruf kann natürlich eine lohnende Karriere sein, ist aber auch mit bestimmten Herausforderungen verbunden. Eine der größten ist das Risiko körperlicher Verletzungen und damit einhergehenden möglichen Beschwerden.
Wird der Sport zum Beruf, fühlen sich viele von ihrem Hobby aus dazu berufen.In Deutschland hat der Berufssport einen besonderes Stellenwert. Auch wenn die genauen Zahlen nicht bekannt sind, widmen Jahr für Jahr tausende Athlet*innen mehr und mehr ihr Leben dem sportlichen Erfolg und somit auch ihr komplettes Leben. Eine Eingrenzung bei den Sportarten gibt es in der Regel nicht. So gut wie jede Sportart kann mehr oder weniger professionell betrieben werden, wobei die wirtschaftliche Basis dabei extrem unterschiedlich ist. Das wirkt sich dann auch auf Trainingsmöglichkeiten, medizinische Betreuung, Ausrüstung und Methodik aus.
Allen Sportler*innen ist allerdings gemein, dass sie auch beim täglichen Training physische und psychische Höchstleistungen erbringen müssen.Hierfür ist ein hohes Maß an Disziplin und Ehrgeiz notwendig. Nicht selten müssen Opfer im täglichen Alltagsleben erbracht werden, denn um mit der Elite konkurrieren zu können, muss das gesamte Leben dem Sport untergeordnet werden. Eine hohe soziale Belastung und die Bereitschaft, mit Niederlagen und Verletzungen umzugehen ist ebenfalls eine Herausforderung, den sich die Sportler*innen regelmäßig stellen.
Berufssportler*innen in Deutschland werden oftmals von Sportvereinen, Verbänden und Sponsoren unterstützt. So erhalten sie nicht nur die Möglichkeit sich auf ihre jeweiligen Sportarten zu konzentrieren, sondern auch eine angemessene medizinische Betreuung sowie entsprechende finanzielle Mittel, die beispielsweise für Ausrüstungen, Sportgeräte etc. benötigt werden. Sofern sich Erfolge einstellen, können die Berufssportler*innen von Sponsoring-Partnern und Preisgeldern profitieren.
Wie sieht der Berufssportler*innen-Alltag aus?
Je nachdem welcher Sport nachgegangen wird, unterscheidet sich der Alltag der Berufssportler*innen, auch bezüglich des Trainingsaufwands und der Wettkampfsteuerung. Unstrittig ist jedoch, dass der Großteil des Tages aus Training besteht. Das Training kann im Fitnessstudio stattfinden, auf dem jeweiligen Spielfeld oder in der Halle. Nicht selten werden mehrere Stunden oder mehrfach am Tag trainiert. Ein hohes Engagement, Konzentration sowie Anstrengung stehen hier auf der Tagesordnung.
Neben dem vielen Sport ist auch die Ernährung von entscheidender Bedeutung: Um optimale Leistungen erbringen zu können, ist es daher nicht selten, dass Berufssportler*innen ihre Mahlzeiten sorgfältig planen und vorbereiten. Eine ausreichende Deckung des Nährstoffbedarfs von Kohlenhydraten, gesunden Fetten und Proteinen ist essenziell für eine erfolgreiche Energieversorgung.
Ein nicht minder wichtiger Bestandteil des Sportleralltags ist die Regeneration. Die Sportler*innen müssen regelmäßige Ruhephasen in ihren Trainings- und Wettkampfalltag integrieren. Der Grund hierfür ist, dass nur durch ausreichende Erholung Verletzungen und Überlastungen vermieden werden. Zur einer effektiven Ruhephase gehören neben ausreichend Schlaf auch physiotherapeutische Anwendungen, Massagen oder auch Kälte- und Wärmebehandlungen. Ziel ist natürlich immer die Aufrechterhaltung der maximalen Leistungsfähigkeit, die dann vor allem im Wettkampf abgerufen werden soll. Wettkämpfe sind immer auch mit Reisestress verbunden. Hinzu kommen Anpassungen an Klima, Orte, Zeitzonen und anderen individuellen Bedingungen. Nicht zu vergessen: der stetige Erfolgsdruck, der immer auch gleichzeitig Existenzdruck bedeutet.
Immer gut zu Fuß
Berufssportler*innen sind in der Regel den gesamten Tag lang auf den Beinen und damit auch auf den Füßen. Da sich ihr Alltag jedoch größtenteils um physische Aktivitäten und das Erbringen sportlicher Höchstleistungen dreht, sind die Sportler*innen auf eine optimale Fußgesundheit angewiesen. Sie setzen ihre Füße täglich hohen Belastungen aus und nicht selten können diese leider zu verschiedenen Beschwerden führen. Neben verschiedenen Schmerzen, wie beispielsweise Knie- und Rückenschmerzen, Schmerzen in Schulter und Hüften oder einfach Schmerzen einer ermüdeten Muskulatur, sind auch Fußfehlstellungen wie Plattfüße oder Knick-Senk-Füße keine Seltenheit.
Gerade in Sportarten, in denen die Füße eine außergewöhnliche Bedeutung haben, sind rechtzeitige und regelmäßige Maßnahmen zur Fußgesundheit und Fußpflege unabdingbar. Je früher schmerzhafte Stellen oder Fehlstellungen behandelt werden, desto größer sind die Chancen, dass die sportliche Leistung nicht beeinträchtigt wird.
Wie man sich bettet, so läuft man
Körperlichen Folgen wirken sich im Laufe der Zeit nicht nur negativ auf den Körper sondern auch auf die psychische Gesundheit aus. Um möglichst lange leistungsfähig zu sein, muss mit dem Körper schonend und präventiv umgegangen werden. Eine gute Möglichkeit der Prävention ist das Tragen von orthopädischen Einlagen. Egal ob Ballsportarten, Leichtathletik oder alle anderen Formen des Ausdauersports - Maßeinlagen sind ein bestens geeignetes Hilfsmittel. Selbst Sportarten die im Wettkampf nicht unbedingt mit Laufen oder ähnlichem verbunden sind, beinhalten im Training Ausdauereinheiten, bei denen orthopädische Einlagen unterstützend wirken.
Individuelle Maßeinlagen von feeelt sind speziell auf die Bedürfnisse der einzelnen Athlet*innen ausgerichtet. Gerade der Aspekt, dass die Muskulatur weniger ermüdet und somit länger leistungsfähiger ist, ist ein wesentlicher positiver Faktor. Der Rebound der orthopädischen Einlagen sorgen für einen weiteren zusätzlichen Vorteil. Individuelle Maßeinlagen sind insofern von Bedeutung, da nur somit individuelle Fehlstellungen korrigiert werden können. Bei Schuhen oder anderen Ausrüstungsgegenständen hat sich eine Individuelle Anpassung an den Sportler schon seit langem etabliert.
Was den Profisportler*innen hilft, hilft auch den Freizeitsportler*innen. Hobbysportler*innen profitieren dabei von professionellem Know-how. Ein Test orthopädischer Einlagen von feeelt ist komplett risikolos, da diese 30 Tage Probe gelaufen werden können.
